Königin Rohaja sammelte währenddessen die verbliebenen Truppen des Mittelreichs und setzte den zurück gekehrten Alrik vom Blautann als Marschall ein. Die erwartete Hilfe aus den Nordmarken und aus Albernia blieb jedoch aus, da die Parteien sich gegenseitig in einen sinnlosen Bürgerkrieg aufrieben.

Suche nach Leomar

Zu dieser Zeit kamen Gerücht auf, das Leomar vom Berg in der Nähe von Wehrheim eine Bande von Söldnern anführt. Die SC wurden losgeschickt um den ehemaligen Reichserzmarschall zurück in die Hauptstadt zu bringen, damit er dem Reich weiter dienen kann.
Darka, Mikail und Aramor brachen in Richtung Wehrheim auf, während Rohaja mit den Truppen nach Westen zog um Rommilys aus den Händen des Feindes zu befreien.

Okdragosch
Cadrim trifft kurz darauf in Gareth ein und wird von Albrax rekrutiert um gemeinsam eine alte Trollfestung in den Trollzacken zu befrieden. Es gab Gerüchte das dort eine untote Perldrachin im Dienst von Rhazzazor die Reiche der Menschen ausspäht. Nach einem harten Kampf konnte die Perldrachin bezwungen wurde und die Zwerge gelangen an eine Sphäre die ihnen Einblick in die Pläne des schwarzen Drachen gewährte.

Burg Rabenmund
In Wehrheim konnten die anderen sehen das die Stadt nur noch das Skelett einer Stadt ist in der sich verschiedene Gruppen bekämpfen. Leomar und seine Waldlöwen (Söldnereinheit aufspüren) konnten jedoch nicht von einer sofortigen Rückkehr ins Reich überzeugt werden. Der Söldnerführer verlangte das man erst einmal gemeinsam Burg Rabenmund befreit, die von Truppen Rhazzazors unter Mirona ya Menario, belagert wurde.
Es gelang den Charakteren in die Burg einzudringen und bei der Verteidigung helfen, doch selbst mit Hilfe der Charaktere und den Waldlöwen wirkte sie Situation hoffnungslos. Aramor konnte zwar den gefürchteten Finstermann bezwingen, doch die Belagerer waren weit in der Überzahl und ließen den Verteidigern keine Ruhe.

Answin kehrt zurück
Doch da kam Hilfe aus einer unerwarteten Richtung, den eine Armee aus Söldnern und Greifenfurter Truppen kam ihnen zu Hilfe. Angeführt wurde diese Armee von keinen geringeren als Answin von Rabenmund und Lutisana von Perricum. Die Armee bezwang die Belagerer und die Feindtruppen zogen sich nach Wehrheim zurück.

Der Plan des schwarzen Drachen
Kurz darauf traf Cadrim mitsamt einigen Zwergen auf Burg Rabenmund ein und konnte die Informationen die sie in Okdragosch gefunden hatten an Darka weiter geben. Aus den Informationen konnte hergeleitet werden, das Rhazzazor ein großes Ritual plant mit dem er sich das gesamte Sikaryan ganz Garetien einverleiben wollte. Dazu hat er vier Stelen im Mittelreich verteilt, die als Fokus dienen sollten.
Eine der Stelen sollte sich in Wehrheim befinden, so das der Entschluss gefasst wurde in die Stadt einzudringen um die Stele aufzuspüren und zu zerstören. Man drang zusam
men mit Answins Truppen nach Wehrheim vor und lieferte sich eine erbitterte Straßenschlacht in den Ruinen der Stadt, ständig bedrängt von Untoten, schwarzen Söldnern und Knochengolems.
Es gelang schließlich die Stele zu erreichen doch eine Zerstörung der Stele wollte nicht gelingen, da diese von zu starker Magie geschützt wurde. Die Stele konnte jedoch untersucht werden um neue Erkenntnisse zu erlangen, währenddessen wurde die Gruppe aber von Mirona und ihren Truppen angegriffen. Darka konnte während des Kampfes herausfinden, das ein Fokus benötigt wurde um das Sikaryan in sich aufzunehmen.

Zurück auf Burg Rabenmund überreichte der Neffe Answins diesem eine nachgemachte Kaiserkrone, dieser wurde daraufhin sehr zornig und teilte mit das er kein Interesse an der Krone habe, sondern dem Mittelreich in der Stunde der Not helfen wollte.

Totgeglaubte
Als die Gruppe sich aufmachen wollte um sich mit Rohaja zu beraten und ihr mitzuteilen, das Leomar sich auf die Seite von Answin geschlagen hat, tauchte Cordovan auf. Er hatte das Schwert Silpion dabei, das er aus Warunk entwendet hatte, da dieses offensichtlich eine wichtige Rolle in Rhazzazors Plan spielte. Sowie es jedoch aussieht hat Cordovan keinen anderen ausweg gesehen als seine Seele an TGT zu opfern um sein Ziel zu erreichen. Kurz nachdem sie dies herausgefunden haben, tauchen Truppen der Rondra und Boron.Kirche auf, diese werden von Borondria, Ayla vom Schattengrund und Jacopo angeführt.
Leomar beschlagnahmt das Kaiserschwert und Cordovan wird von Borondria gefangen genommen, doch Jacopo teilt mit das der Rabe von Punin Anspruch auf Cordovan erhebt. Jacopo nimmt Cordovan mit und lässt keine Diskussionen zu, es fühlt sich auch keiner im Stande ihm Widerworte zu geben.

Der Falsche Kaiser
Leomar überreicht Silpion Answin und dieser nimmt scheinbar widerwillig das Schwert und damit doch den Titel des Kaisers an. Die SC brechen nach Rommilys auf um sich dort mit Rohaja zu beraten.

So weit Fragen?

Ich weiß, aber keine Sorge da steckt schon ein Plan hinter.

So hoffentlich letzter Teil.

Die nächsten Monate agieren Darka, Mikail und Cadrim an der Seite der Königin, die sich durch ihren Mut und ihre zupackende Art viel Respekt verschafft. Es kommt vor allem zum Kampf um Rommilys, bei der es dem Bund gemeinsam mit Rohaja, Ayla vom Schattengrund und Alrik vom Blautann einen Riss in den Belagerungsring sprengen können. Darka kann schlussendlcih den Anführer der Paktierer Asmodeus von Andergast in einemn Magierduell bezwingen.

Die restliche Zeit wird damit verbracht sich auf den angekündigten Angriff von Rhazzazor vorzubereiten.

Die Schlacht der Kaiser

Schlussendlich kommt es zur entscheidenden Schlacht vor den Toren Gareths. Die Helden sind wichtige Symbolfiguren für das Mittelreich und werden in einem Atemzug mit der Kaiserin und anderen verdienten Recken wie Alrik vom Blautann genannt. Sie bilden die Sperrspitze die sich zum Schwarzen Drachen durchkämpfen möchte. Begleitet werden sie von den besten die das Mittelreich zu bieten hat, sowie alten Freunden wie Albrax, Allerich von Falkenwind, Boris und anderen.

Auch Jacopo taucht rechtzeitig zur Schlacht mit einem verhüllten Cordovan auf und führt eine Gruppe von Golgariten in die Schlacht. Die SC kämpfen sich geschützt durch Rondrianer, Golgariten und die Goldene Lanze bis zum Schwarzen Drachen vor und es entbrennt eine epische Schlacht zwischen Rhazzazor und ihnen. Answin von Rabenmund eilt mit seinen Truppen zur Hilfe und rammt dem schwarzen Drachen das Kaiseschwert Silpion in die Seite, was dort steckt und damit beginnt unheilvoll zu leuchten. Alle im Umkreis merken wie ihre Lebenskraft schwindet, während sich jahrhunderte alte Wunden beim schwarzen Drachen sich zu schließen beginnen.

Der schwarze Drache scheint unverwundbar bis Cordovan und Jacopo zu ihm vordringen können, Jacopo kann mit dem Stab des Vergessens die Kette des Drachen sprengen, die ihn unverwundbar macht, während Cordovan seine bei TGT erworbene Gunst nutzt um den Splitter der TGT zu sich zu rufen. Der Schwarze Drache ist nun verwundbar, die Helden können gemeinsam die Lanze Finsterfang tief in das schwarze Herz des Drachen bohren. In einer unheiligen Explosion vergeht Rhazzazor, nur der Splitter bleibt zurück.

Cordovan nimmt den Splitter an sich und wendet sich in Rohaja zu, diese erschlägt ihn mit Tränen in den Augen. Jacopo nutzt die Macht des Stabs und den Rest seiner Lebensenergie um seine Cordovans Seele vor dem Zugriff der TGT zu bewahren. Ein schwarzer Schatten stiehlt den Splitter der TGT. Jacopo und Cordovan liegen tot auf dem Schlachtfeld, haben es aber geschafft der Herrin der Untoten eine Falle zu stellen.

Die Schlacht der drei Kaiser ist gewonnen auch wenn es schwere Verluste gab.

So wie sind eure Meinungen?