Hi,

ich finde die Idee schon einmal gut, damit kann ich glücklich werden.
Mit einem festen "Sitz" der Gruppe werden die Ressourcen auch besser/einfacher einsetzbar und erklärbar.

Weitere Ideen:
Die Siedlung könnte auf einem alten Tor liegen, was aber erst gefunden, repariert, aktiviert und erforscht werden muss, und aufgrund dessen die Siedlung schnell zu eienr Stadt ehranwächst.

Moin,

das ist ja mal wieder ne Menge zu schreiben.
Bin zwar noch skeptisch das alles klappt (Helden werden bestimmt noch einige Male wechseln) aber bitte.

Eine größere Kampagne sollte schon die meisten Dinge die Du angesprochen hast beinhalten (Krieg, Intrigen, Dungeons, Rätsel).
Ich fand es war bei den Sieben Gezeichneten eigentlich ganz Cool gemacht. Fing relativ klein und in Randregionen an und wuchs sich dann zu einem Weltumspannenden Plot aus.
Intrigen sind nicht mein Ding da ich sie langweilig finde da sie eh nie klappen. Aber finde schon das sie, wenigstens zum kleinen Teil dazu gehören.
Sollte ne gute Mischung aus denn Sachen sein damit auch jeder Char auf die eine oder andere Weise seine Sternstunden bekommt.
"klassische" Regionen, Hmmmm, eigentlich fande ich Zwingard echt interesant.
Ich mag es wenn mystische oder außerweltliche Sachen darin vorkommen. Meine das ein Priester könnte tiefer in die Mysterien seiner Religion eindringen oder geheimnisse der Feenwelt werden gelüftet oder ähnliches.
So wie die Sachen beim Bund von Silz (Wir waren Wölfe, Insekten, haben magischen Teich/Portal im Garten etc.)
Grundsätzlich war eine der Sachen die mich beim Bund so begeistert haben das sich im Spiel so ein "farbiger" Hintergrund der Charaktere entwickelt hat. Alle kannten auch den Hintergrund des jeweils anderen und der jeweilige Hintergrund wurde auch immerwieder aufgegriffen. Fande es bereichernd die Familien und Bekannten des jeweils anderen zu kennen und mit Ihnen zu Interagieren. So machte es auch total Spaß ein Abenteuer zu spielen in dem es nur um den Char eines anderen ging. Mann fühlte sich trotzdem komplett dazugehörig.
Finde Kämpfe dürfen aber auch nie fehlen.
Eigentlich mag ich es auch wenn man "fiese" Gegner hat die öfter mal vorkommen. Nur einen großen Bösewicht den man am Ende des Abenteuers oder der Kampagne besiegt finde ich jetzt nicht so Mega spannend.
Es kann oder sollte ja das große Böse geben was man den endlich mal besiegt aber es kann ja auch Handlanger haben die nach und nach erst besiegt werden können.
So eine Sandbox mag ja spannend klingen aber sie verleitet auch immer zu Soloaktion. Hat doch in den meisten Fällen eh keiner Bock das zu machen was der andere machen möchte.

Warum kann ich den meine Ressourcen nicht so verteilen wie ich das möchte? Nur weil Du es nicht schön findest!

ne, ne ,ne,,, wo fang ich da nur an ^^ ;)
Also erstmal finde ich deinen generellen Plan eigentlich gut. Es klingt sehr nach unserem Hellfrost Anfang und das war ja einige der wenigen Sachen die relativ lange geklappt hat bevor es eingestampft wurde.
So das erstmal zum Vorwort. Also ich finde es gut es klein anfangen zu lassen und die sache später größer aufzuziehen. Auch das wir ein gemeinsames Ziel(dorf) haben finde ich gut :). So mal zu Idden und wünschen:
1. ich fände es gut mal wieder einen charakter mit Hintergrund zu spielen. Da dies aber bei uns verschwendete Muse ist, zumindest für den Anfang sollten wir es anders angehen. Wir hatten mal bei DnD besondere Sachen die in unserem leben vorher passiert sind, dieise sollten dann auch auswirkungen auf unsere individuelle story haben! Auch das vielleicht sachen aus unserer Vergangenheit wieder auftreten wie (brüder, schwestern , eltern oder was auch immer). In letzter Zeit hatte ich nie das gefühl, das es irgendwas individuelles bei unseren charakteren gibt das wichtig wäre. Sowas wie Mikails Geschichte mit seiner frau und so. Die hintergründe die wir bei den beta-Helden hatten, kamen nicht wirklich zum tragen^^ Ich wäre auch mal gerne nicht nur scherge xy. Ich bin außerdem dafür den mondzeichen eine äußerliche form wie male zu geben oder etwas ähnliches, fände das cooler ;)
Zu den Resourcen: Das problem dabei ist das resourcen auf niedrigen stufen relativ nutzlos sind und sowas wie verstecke oder mentoren zu Örtlich gebunden.
Als abschluss: Etwas das funktioniert wäre halt schön, da ist es mir eigentlich fast egal wie genau es dann aussieht^^

Hey,
ich kann mich mit dem bislang geschriebenen gut anfreunden. Alle genannten Dinge gehören in eine Kampagne hinein.
Im Prinzip muss sich jede Kampagne mit dem Bund von Silz messen und das ist "leider" auch der Maßstab. Dort gab es alles was eine Kampagne ausmacht (naja Intriegen und Heimlichkeit mal ausgenommen, aber das lag wohl mehr an der Gruppe ;-) ). Ich kann mich da Mikail nur anschließen, Hintergründe spielen eine wichtige Rolle und sie sollten aufgegriffen und fortgeführt werden.
Mystische Orte an denen es etwas neues zu entdecken/wiederentdecken gibt finde ich großartig (à la Simyala). Ebenfals toll sind immer wiederkehrende NSCs, sowohl böse als auch gute oder einfach nur Rivalen.

Die Idee mit der "eigenen" Siedlung finde ich gut aber für den Anfang (um in die Chars und die Gruppe hinein zu finden) fände ich ein, mehr oder weniger, losgelöstes Abenteuer gut. Innerhalb dieses Abenteuers lässt sich der Char dann auch noch einfacher wechseln.

Prinzipiell bin ich ein Fan der Sandbox. Allerdings muss ich Mikael recht geben das es zu Soloaktionen oder Kleingruppen Bildung verleiten kann, zumal wenn die Gruppe noch nicht richtig zusammengeschweißt ist und es nicht ein dringendes Problem gibt das alle gemeinsam lösen müssen. Ich denke da gilt es einen gesunden Mittelweg zu finden (auch wenn das sicherlich nicht einfach ist).

Zu den Ressourcen: Ich finde es ok wenn du sie limmitierst, aber ich denke min. drei auf 1 ist etwas zuviel des Guten. Die Verteilung bis zu einem Maximum von 4 sollte jedem selbst überlassen werden.

Das sind erstmal meine Gedanken dazu.
Cheers

Ich hätte halt im laufe der geschichte gerne etwas das mich einzigartig macht und das ich halt merke das npcs anders auf mich reagieren als " ohh guck mal schon wieder ein abenteurer"(scherge xy).
Wenn du das mit den zeichen so siehst ist das ok, fände trotzdem was in richtung besondere symbole oder so cool^^

Hallo,
also ich finde die Ideen grundsätzlich alle gut, bin aber auch der Meinung, dass wir vielleicht erstmal ein gesondertes Abenteuer spielen, damit ein Grundstein für die Gruppenbildung gelegt wird. Im besten Fall könnte dann der gemeinsame Entschluss gefasst werden, diese Siedlung zu gründen - wenn es nach mir ginge, dann auch gegen den Widerstand eines oder mehrerer anderen. Dies könnten neben den üblichen bösen Gegnern auch Familienmitglieder, der Lehnsherr oder , andersherum, die eigenen Untergebenen sein, wenn jemand einen Char mit hohem Stand spielt. Das würde noch eine gewisse Spannung ins Spiel bringen.;-)

Zum Charakterhintergrund müsste meine Meinung ja schon bekannt sein. Mir würde erstmal überhaupt nur ein grobes Konzept reichen, vielleicht noch ergänzt um ein paar Stichpunkte. Der Rest des Hintergrundes kann sich dann im Laufe des Spiels herauskristallisieren, wenn mir dann gerade was passendes einfällt oder dem Spielleiter. Das hat für mich den Charme, dass es erstens meiner eigenen Faulheit und Fantasielosigkeit entgegenkommt, und zwetens für jeden spannend bleibt und auch ein paar Ecken und Kanten entstehen können, die einen Charakter erst interessant machen. Ich finde es halt langweilig von Anfang an alles über einen Char zu wissen. Nochmal, weil vielleicht der eine oder andere schon eine Krawatte haben könnte, das ist nur meine Meinung und nicht jeder muss dazu konform sein!